Bucket list: Träume nicht Dein Leben, sondern lebe Deinen Traum!

Kennst Du den Film „Das Beste kommt zum Schluss!“ mit Morgan Freeman und Jack Nicholson?

Er erzählt die Geschichte von zwei älteren Männern, die aus sehr unterschiedlichen Welten kommen. Beide sind an Krebs erkrankt und lernen sich im Krankenhaus kennen, wo sie ein Krankenzimmer teilen. Nach einigen Anfangsschwierigkeiten, beschließen sie sich zusammenzutun und eine sogenannte „bucket list“ zu erstellen.

Was ist eine bucket list?

Auf einer bucket list stehen alle Vorhaben drauf, die Du Zeit Deines Lebens erleben, ausprobieren, erfahren oder sehen wollten.

Also z.B. an einen bestimmten Ort zu reisen, jemanden um Vergebung zu bitten, einmal im Leben ein Vorbild zu treffen, u.v.m.

Diese Liste sollte laufend aktualisiert werden – welche Dinge hast Du bereits erlebt bzw. erledigt, welche neuen Träume kommen hinzu.

In dem Film beschließen die beiden Männer, dass sie mit ihrer verbliebenen Zeit diese bucket list gemeinsam „abarbeiten“ wollen und gehen zusammen auf Reisen.

Die Frage ist:

Warum erst darauf warten, bis es vielleicht zu spät ist?

Aber ich habe keine Zeit! Die Zeit rast an mir vorbei…

Psychologen haben festgestellt, dass das Phänomen „Die Zeit rast…“ nur dann vorherrscht, wenn wir nichts Neues erleben.

Man könnte auch dazu sagen: Wenn man in seinem Hamsterrad gefangen ist und kein Platz für Neues ist. Anders gesagt:

Wenn Du Abwechslung in Dein Leben bringst und täglich Neues erlebst, hast Du das Gefühl, dass die Zeit langsamer vergeht und dass Dein Jahr reich und wertvoll war.

Das spricht dafür, dass Du noch heute mit Deiner bucket list beginnen solltest!

Aber, aber, aber…

Dieses kleine Wörtchen „Aber“ sollten wir am besten aus unserem Wortschatz streichen. Es hält uns davon ab zu leben.

Meiner Erfahrung nach gibt es immer ein „Aber“. Tatsächlich ist das meistens aber nur ein Vorwand, um die eigene Komfortzone nicht zu verlassen oder reine Bequemlichkeit, um den Aufwand nicht in Kauf zu nehmen.

Streiche das Wörtchen „Aber“ aus Deinem Wortschatz und ersetze es durch die Frage:

Warum nicht?!

Es gibt für alles mindestens drei Lösungen, die Deinem „Aber“ ein K.O. geben. Die Frage ist nur, ob Du Dein „Aber“ wirklich überwinden und diese Lösungen finden möchtest.

Du solltest Dich fragen, ob Deine bucket list „allerwelts-Träume“ sind und ob sie tatsächlich Deiner Sehnsucht, Deinem Wunsch, Deinem Traum entspricht.

Ein guter Freund hat mal zu mir gesagt:

Alles, was Du Dir vorstellen kannst, kannst Du auch erreichen.
Der Haken dabei ist nur, dass Du den Weg erst einmal gehen und es tatsächlich in die Tat umsetzen musst.

Mein Tipp für Dich:

Nimm Dir heute Zeit und beginne Deine bucket list zu schreiben.

Überlege Dir, welche der Punkte Du noch in diesem Jahr erleben und abhaken möchtest. Was willst Du dieses Jahr noch unbedingt erleben? Wovon hast Du seit Ewigkeiten geträumt?

Eine kleine Inspiration: Auszug aus meiner bucket list

  • Einmal bei einer Rallye mitfahren
  • Eine Husky-Tour in Norwegen machen
  • Einen ortsunabhängigen Beruf realisieren
  • Mein Traumhaus realisieren
  • Mutter werden
  • Wieder Gesangsunterricht nehmen
  • Tango Argentino lernen
  • Zeitweise für mehrere Monate an anderen Orten leben
  • Klettern ausprobieren
  • Ein Wüstenseminar besuchen
  • Ein Bodypainting-Fotoshooting machen
  • Eine Ballonfahrt in Süd-Afrika machen
  • Eine Wanderung durch den Grand Canyon machen
  • Mit einem Katamaran das Mittelmeer bereisen

Jetzt will ich von Dir hören:

  • Was wolltest Du schon immer einmal machen? Was möchtest Du als Nächstes in diesem Jahr angehen? Wen oder was brauchst Du, um es Wirklichkeit werden zu lassen?
    Schreibe im Kommentarfeld unten, was auf Deiner bucket list steht und was Du unbedingt noch in diesem Jahr realisieren möchtest!
  • War dieser Artikel hilfreich für Dich? Dann teile ihn mit Deinen Freunden und Familie – und inspiriert euch gegenseitig mit eurer bucket list!

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Sinnvoll leben. Oder: Die Kunst, den Mut nicht zu verlieren!

„Das macht alles keinen Sinn (mehr)!

Ich will mehr vom Leben!

Ich will sinnvoll leben!“

Kommen Dir diese Gedanken bekannt vor? Wir alle wollen sinnvoll leben, und doch stehen wir dann oft plötzlich an einem Punkt und uns schießen genau diese Gedanken durch den Kopf.

Dabei kann vieles im Leben damit gemeint sein: der Alltag, das System, der nicht passende Job, eine nicht harmonische Beziehung, der 100.000ste Versuch zu funktionieren, die nicht erreichten Ziele, die zu kleine Wohnung, die langweiligen Menschen um dich herum, das Aufstehen-Arbeiten gehen-Schlafen gehen-und wieder von vorn, zu heiraten, der Karriere wegen auf Familie zu verzichten, zu wenig Schlaf zu haben, zu wenig Freude im Leben zu haben, zu wenig von allem zu haben.

Irgendwann ist der Punkt gekommen, wo man feststellt: Es reicht! So nicht, ich will das nicht (mehr).

Was macht denn Sinn?

Die Suche nach dem Sinn beschäftigt die Menschheit schon sehr lange.

Manche finden ihren Sinn in der Religion, manche in ihrer Rolle in ihrer Familie oder einer gemeinnützigen Organisation, manche finden ihren Sinn und zugleich ihre Erfüllung aber auch in ihrer Berufung.

Besonders für die sogenannte Generation (Wh)Y wird aber die Frage nach dem Sinn immer lauter:
Wie kann ich ein sinnvolles Leben, einen sinnvollen Lebensstil, einen sinnvollen Alltag leben? Was ist eine sinnvolle berufliche Tätigkeit und wie sieht eine sinnvolle Partnerschaft aus?

Eine Antwort auf diese Fragen zu finden ist eine Herausforderung, die nicht ohne ist. Lange haben wir nach Individualismus gestrebt und wissen oftmals gar nicht, wer wir sind oder was zu uns passt.

Erst die Erforschung unserer Träume, unserer Bedürfnisse und der damit einhergehenden Rahmenbedingungen lassen uns authentisch zu der Person werden, die wir bereits von Anfang an sein könnten.

Das bedeutet aber auch: es gibt keinen globalen Sinn, den man seinem Kind beibringen kann.

Jede Einzelne ist mit der Aufgabe auf die Welt gekommen, herauszufinden, was ihre Lebensaufgabe, also ihre Berufung ist, womit sie die Welt bereichern kann.

Erst danach, Jahre später, vielleicht sogar erst rückblickend auf unser Leben, können wir erahnen, welchen Sinn unser Weg, unser Dasein und unser Beitrag tatsächlich hatten.

Wie kann ich jetzt schon sinnvoll leben?

Du kannst, darfst, und sollst jeden Moment sinnvoll genießen! Es ist alles gut so wie es ist. Auch wenn Du das von außen betrachtet derzeit (noch) nicht so sehen magst. Und auch dann, wenn es sich leichter sagt, als es sich anfühlt.

In jeder Krise und Veränderung liegt eine Chance Dir selbst näher zu kommen.

Jede Krise hat das Potential, Dich reich an Erfahrung zu machen, Dich neu zu entdecken, Neues kennenzulernen, alte Überzeugung über Bord zu werfen und authentischer zu werden.

Und wofür das alles? Für Dich. Für Dich und niemand sonst. Es hat alles seinen Sinn. Auch, wenn Du ihn jetzt noch nicht erkennen kannst.

Vertraue Dir, vertraue einem übergeordneten Sinn, vertraue Deinem Leben, dass es einen Grund gibt, warum Du hier bist und warum Du jetzt diesen Weg zu gehen hast.

Durch Kunst zu mehr Mut & Lebenssinn

Was hat Kunst mit Leben und Mut zu tun?

Kunst lässt uns nicht nur das Leben farbenfroher gestalten und einen Ausdruck für unsere Emotionen, Gedanken, unser Unbewusstes, unsere Ängste und Freuden finden.

Vielmehr geht es um die Fertigkeit selbst – die Kunst, die Spielregeln des Lebens zu kennen, spielen zu können und selbstbestimmt anwenden zu können. Tagtäglich benötigen wir diese Kreativität, um das Leben meistern zu können.

Aber Kreativität alleine reicht in diesem Fall nicht. Um das Leben zu meistern und unseren Sinn im Leben zu finden, braucht es außerdem ein außerordentliches Ausmaß an Mut.

Es bedarf Mut, das Künstliche, was unserer Authentizität widerspricht, loszulassen und das eigene Leben zu erschaffen.

Es ist nicht notwendig, in der Opferrolle zu verharren und darauf zu warten von einem schönen Prinz gerettet zu werden. Die Kunstfertigkeit, Mut zu erlangen, ist mit vielen Techniken erlernbar, die ihren Ursprung in den Glaubenssätzen haben.

Da es sich ja um die Bewältigung der eigenen Schatten und Dämonen handelt, ist es sinnvoll, sich an Menschen zu wenden, die diese schon gemeistert haben und ihre Erfahrung an Lernwillige weitergeben wollen, damit jede Einzelne von uns ihre persönliche Lebenseinstellung definieren kann und nicht automatisch die ihrer Mutter lebt.

Somit kann jede Einzelne von uns von jetzt an sinnvoll leben und täglich mutiger werden – bis wir die Meisterklasse erreicht haben.

Selbsterprobte Tipps für ein bewusstes und selbstbestimmtes, sinnvolles Leben:

Ein selbstbestimmtes und sinnvolles Leben geschieht nicht einfach nur so. Aber Du kannst jeden Tag mehrere kleinere oder auch größere Schritte setzen, um Dich wieder auf Dich zu besinnen und dein Leben bewusst zu gestalten.

  1. Hol dir täglich Deine Lebensvision vor Augen!
  2. Steh‘ zu Dir, so wie Du bist!
  3. Übernimm Verantwortung für Dein Leben und Deine Gedanken!
  4. Übe Dich in Selbstdisziplin & Kontinuität!
  5. Überlege Dir, ob Du wirklich Ja meinst, wenn Du Ja sagt. Wenn nicht: Steh‘ zu Deinem Nein!
  6. Raus aus der Opferrolle: Yes, You Can!
  7. Sage Dir täglich: Ja, ich bin es wert!
  8. Glaube an Dich & Deine Träume! Never ever give up on your dreams!
  9. Mach Dir Deine Gedanken – Dein Mindset – bewusst & verändere es gegebenenfalls!
  10. Sei kreativ! Es gibt immer mind. 3 Lösungsansätze, zu meist viel mehr!
  11. Do the things right – do the right things.
  12. Halte täglich für ein paar Minuten inne und beobachte Dich selbst.
  13. Überlege Dir genau mit wem und mit was Du Deine Lebenszeit verbringen möchtest.
  14. Sei stolz auf Dich!

Jetzt bist Du gefragt:

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